Ihr Lieben,
ich wollte euch kurz wissen lassen, was aus der kleinen Spendenaktion für die Mama und ihre vier Babys geworden ist. Dank eurer offenen Herzen sind genau 362 € zusammengekommen. Ich bin ehrlich: Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit so viel Liebe in Münzform. 💛
Von dem Geld konnten wir für jedes Baby eine eigene kleine Decke, ein Erst-Stofftier und einen Body anfertigen lassen. Alles mit Namen versehen und aus weicher Baumwolle. An dieser Stelle einen lieben Dank, an die liebe Stazy. Für die Mama gibt es außerdem ein kleines Wohlfühlpaket mit Tee, Badesalz, einem Café-Gutschein (vielen dank an unsere liebe Bürgermeisterin Lara). Außerdem Windeln, Pflegeprodukte und ein gemeinsames Erinnerungsalbum sind auch noch dabei. Alles zusammen in einem großen Weidenkorb, den ich heute im Namen von uns allen überreichen werde.
Ich möchte mich von Herzen bedanken, für jeden Euro, jedes gute Wort und jede helfende Hand. Das Leben ist wirklich ein Geschenk, und gemeinsam haben wir gezeigt, dass Hausen füreinander da ist.
Eure,
Dorothea Sonnentau.
Dorothea klingelt bei der glücklichen Familie.


^Es wäre wirlich nicht nötig gewesen …^ ,dass ganze wirkt langsam wirklich unangenehm für Maikki, ^Wir haben auch quasi alles was wir brauchen, so viel braucht es ja nicht …^
^Aber das hier ist kein Geschenk im Sinne von ihr braucht das. Das ist ein Zeichen. Vom Dorf, von uns allen. Dafür, dass ihr das Leben hier gerade ein kleines Stück größer gemacht habt.^
Findet dass auf kaputt geschlafenen Hirn gerade etwas zu sehr esoterisch, ^ich verstehe ja, aber Jaël ― mag es nicht, wenn man denkt, wir wären von Anderen abhängig. Was hast du überhaupt dabei?^
^Ich lasse es hier, dann könnt ihr entscheiden, was ihr damit macht.^ Dorothea präsentiert Maikki den Inhalt begleitet von einem ewig langen Monolog.*
^So viel? Ich glaube das meiste brauchen wir doch gar nicht … also Danke^ ,umarmt Dorothea.
Dorothea genießt die Umarmung. Das haben wir gerne gemacht.
Danke , unmerklich rollen Tränen von ihrer Wange. ^Kannst du mir noch einen Gefallen tun?^
Na, aber selbstverständlich!
Zeigt auf Tiberius der vermutlich durch den Fernseher die perfekte Art zum Mord gelernt hat, ^Kannst du mal versuchen mit ihm raus zu gehen? Irgendwie habe ich dafür nie die Zeit^