Versucht eine Puppe wiederzubeleben. In deinem Kopf singt er Ah ah ah ah staying alive, um den richtigen Takt zu halten. Leider rührt die Puppe sich nicht. Er versucht es mit Mund zu Mund Beatmung. Es ist hoffnungslos. Der Puppe fehlen zudem Arme und Beine. Sie muss schrecklich schnell Blut verlieren. Dem Pantomimen rinnt eine Träne herunter. Er deckt die Puppe mit einem Tuch ab. Still sitzt er da und weint.
Draußen stand er, halb verborgen hinter dem beschlagenen Fenster, der Regen lief in dünnen Linien hinab, als wolle er selbst noch etwas verbergen. Drinnen: der Pantomime reglos, blass, als hätte ihn das Leben nur kurz berührt und dann vergessen.
Maximilian blieb einen Moment still. Nur sein Atem beschlug das Glas. Dann trat er ein, leise, beinahe wie ein Schatten. Seine Schritte hallten dumpf auf dem alten Boden, jeder Laut ein kleines Erinnern.
Er blieb vor dem Pantomimen stehen, sah ihn an und sprach leise, fast flüsternd, als spräche er nicht zu ihm, sondern zu etwas Unsichtbarem zwischen ihnen.
Asche zu Asche… Erde zu Erde… Staub zu Staub.
Ein Zittern in der Stimme, kaum hörbar. Dann löste sich aus seinem Blick eine einzelne Träne, fiel schwer, als wäre sie schon lange unterwegs gewesen.
Er wischte sie nicht fort.
Für einen Augenblick, ganz kurz, schien es, als hätte auch der Pantomime verstanden.
sieht zwischen Pantomimen und Maxi hin und her Herr Bekloppt? @BKloppt@lemmy.dorfrollenspiel.de ich glaube die haben Drogen genommen! Und du sagst im Jc immer dass wir dir das melden sollen!
Versucht eine Puppe wiederzubeleben. In deinem Kopf singt er Ah ah ah ah staying alive, um den richtigen Takt zu halten. Leider rührt die Puppe sich nicht. Er versucht es mit Mund zu Mund Beatmung. Es ist hoffnungslos. Der Puppe fehlen zudem Arme und Beine. Sie muss schrecklich schnell Blut verlieren. Dem Pantomimen rinnt eine Träne herunter. Er deckt die Puppe mit einem Tuch ab. Still sitzt er da und weint.
Draußen stand er, halb verborgen hinter dem beschlagenen Fenster, der Regen lief in dünnen Linien hinab, als wolle er selbst noch etwas verbergen. Drinnen: der Pantomime reglos, blass, als hätte ihn das Leben nur kurz berührt und dann vergessen.
Maximilian blieb einen Moment still. Nur sein Atem beschlug das Glas. Dann trat er ein, leise, beinahe wie ein Schatten. Seine Schritte hallten dumpf auf dem alten Boden, jeder Laut ein kleines Erinnern.
Er blieb vor dem Pantomimen stehen, sah ihn an und sprach leise, fast flüsternd, als spräche er nicht zu ihm, sondern zu etwas Unsichtbarem zwischen ihnen.
Asche zu Asche… Erde zu Erde… Staub zu Staub.
Ein Zittern in der Stimme, kaum hörbar. Dann löste sich aus seinem Blick eine einzelne Träne, fiel schwer, als wäre sie schon lange unterwegs gewesen.
Er wischte sie nicht fort.
Für einen Augenblick, ganz kurz, schien es, als hätte auch der Pantomime verstanden.
sieht zwischen Pantomimen und Maxi hin und her Herr Bekloppt? @BKloppt@lemmy.dorfrollenspiel.de ich glaube die haben Drogen genommen! Und du sagst im Jc immer dass wir dir das melden sollen!
Stimmt. Gut, Karla! ^ich glaub der Maxi ist einfach so aber …ich guck mir das mal an^
Oh…
weint leise
sieht den Pantomimen verwirrt an cringe
weint leise