Anni seufzt. Tschuldigung, ich sollte das nicht an dir auslassen. Auf gut Glück kramt Anni in ihren Hosentaschen. Natürlich findet sie keine besonderen Leckereien, aber immerhin: eine Eichel. Sie rollt sie vorsichtig Richtung der aus dem Busch guckenden Nase. Willst du? Was besseres hab ich leider gerade nicht.
Die Eichel bleibt etwas weit von der Schnauze liegen. Nach einer Weile des Schnuppers kommt die Nase samt Dachs aus dem Busch und mit einer Mischung aus Hundeblick und Genuss isst Flicken die Eichel, dabei immer Anni im Blick.
Flicken kommt näher, bis er mit seiner Nassen schnauze an ihrem Hosenbein ist, zieht sich an ihr leicht hoch, bis er auf den Hinterbeinen lehnend steht und sie mit seinen glasigen Augen ansieht.
Anni rappelt sich etwas überrumpelt auf, so ganz geheuer ist ihr der Dachskopf am Gesicht nicht, und klopft nochmal an die Bunkertür. Wo Pesto wohl steckt?
/un Nie Wildtiere anfüttern! Besonders nicht vor ihren eigenen Augen! Oder Flicken denkt jetzt, dass er dein Haustier ist, bei einem Dachs weiss man sowas nie.
Anni seufzt. Tschuldigung, ich sollte das nicht an dir auslassen. Auf gut Glück kramt Anni in ihren Hosentaschen. Natürlich findet sie keine besonderen Leckereien, aber immerhin: eine Eichel. Sie rollt sie vorsichtig Richtung der aus dem Busch guckenden Nase. Willst du? Was besseres hab ich leider gerade nicht.
Die Eichel bleibt etwas weit von der Schnauze liegen. Nach einer Weile des Schnuppers kommt die Nase samt Dachs aus dem Busch und mit einer Mischung aus Hundeblick und Genuss isst Flicken die Eichel, dabei immer Anni im Blick.
Anni muss lächeln. Plötzlich ist alles gar nicht mehr so schlimm. Sie genießt den Moment, Flicken mal so nah zu sehen.
Kaum isst Flicken fertig mit der Eichel wirkt er plötzlich ganz anders, so … “vielleicht hat Anni gerade einen kapitalen Fehler gemacht”, komisch
Anni lächelt Flicken weiter verträumt an und versinkt in Gedanken.
Flicken kommt näher, bis er mit seiner Nassen schnauze an ihrem Hosenbein ist, zieht sich an ihr leicht hoch, bis er auf den Hinterbeinen lehnend steht und sie mit seinen glasigen Augen ansieht.
Äääääh, Flicken? Das ist jetzt schon… sehr nah? Anni lehnt sich ein Stück zurück, um ein paar Zentimeter Abstand zu gewinnen.
Flicken geht überraschend flüssig mit und sieht sie weiter mit Hundeblick an.
Anni rappelt sich etwas überrumpelt auf, so ganz geheuer ist ihr der Dachskopf am Gesicht nicht, und klopft nochmal an die Bunkertür. Wo Pesto wohl steckt?
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/un Nie Wildtiere anfüttern! Besonders nicht vor ihren eigenen Augen! Oder Flicken denkt jetzt, dass er dein Haustier ist, bei einem Dachs weiss man sowas nie.