Maximilian steht am Ende am Berghügel, den Blick auf das Haus gerichtet. Eine Ruine. Ein Gerippe aus Räumen, die viel zu viele für ihn allein waren. Sieben Schlafzimmer, Küche, Bad, Gästebad. Zahlen, die wie fremde Stimmen klangen, leer. Er sah das Grundstück, die Fläche, wo er schon eine Halle dachte, mit Keller, tief und verschwiegen, ein Ort für Dinge, die kein anderer je benennen sollte. Ein Echo der Vergangenheit erhalte. Doch dann, hob er den Kopf. Ein Blick über die Schulter, als würde er prüfen ob ihn jemand sieht.


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Maximilian schreibt kurz vor dem Schlafengehen noch schnell eine Email.
Sehr geehrter Herr Gerlach,
verzeiht, wenn ich mit einer schlichten, doch aufrichtig gemeinten Frage störe: Sind die Arbeiten am Hause bereits begonnen worden? Ich wandelte unlängst dort vorüber, und mir war, als ruhe alles noch in unveränderter Stille, gleichsam, als harrte das Gemäuer selbst der ersten Bewegung, dem Schlag des Hammers, der das Schweigen bricht.
Mit freundlichen Grüßen
Maximilian Onym
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Maximilian geht beruhigt schlafen.
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Maximilian nickt langsam, verabschiedet sich und notiert sich die Vorkommnisse des Tages.