Es klingelt bei Nathlie.
Hallo Julien , Nathalie macht die Tür auf, sie hat sich schnell ein Wickelkleid übergeworfen und ist froh, die besser angezogene zu sein. Nein, du bleibst hier! , greift die gerade entschwindende Katze und nimmt sie hoch, also ich bring die kleine wieder auf ihren Platz und du machst in der gerade noch schnell geputzten Küche die Teller fertig?!
Aber sicher doch 🤭 Julien geht in die Küche, stellt zwei Teller und Gläser bereit. Er holt aus dem Korb zwei Stücke Apfelkuchen und richtet sie schön auf die Teller an.
Kommt mit der Katze am Arm in die Küche, ich fürchte, wir müssen mit Katze essen, sie hat sich irgendwie im Kleid verkrallt und ich werde es jetzt nicht erzwingen es zu ruinieren.
Julien sieht Nathalie etwas irritiert an. Na guuut? 🙄 Deswegen bevorzuge ich Hunde 🥰🐶
Ich wollte die Katze auch ― nicht behalten, aber der Gnadenhof wollte sie nicht nehmen weil sie blind ist und Franzi wollte mir nicht erlauben sie ― vielleicht hätte ich doch eine zweite Katze erlauben sollen, damit sie nicht auf uns bezogen ist … ist dass alles was du dabei hast?
Wie… alles? Ich habe doch Nachtisch mitgebracht! 😵💫🥰
Ich dachte du wolltest noch etwas zum entspannen mitbringen … gib mir einen Moment , nimmt sich eine Kuchengabel, isst ein kleines Stück und geht dann samt Katze, die wohl in ihrer Koala-Phase ist, in den Keller.
Julien verdreht die Augen und stochert in seinem Kuchen herum. Irgendwie hat er sich das anders vorgestellt. Als ihm langweilig wird öffnet er neugierig eine Schublade.
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