Früh morgens in der Stadter Straße 13, läuft Dr.med.Camenzind mit ihrem Handy am Ohr durch den Flur: Grüezi matri i mues säge das mit de esther wird scho chli kritisch.
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Nei eigentli isch alles guet, aber die het alli untersuechige gschwänzt, u äuä nid mau gmerkt wie viu die im buuch het!
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Also, d’Esther findet das irgendwie betrügerisch de Ultraschall z’mache.
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So zelle und abtastend wäri bi vier.
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Nume wüu i süsch Fererersekonstruktione mache chani doch glych o e Buuch abtaschte und e Stethoskop bruche!
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Na ja bi so viune chame da doch sone “Drift” mache gseht o guet uf de Fiirtagscharte us.
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De verzellts em Alte halt ned, aber werum ben ech denn öberhaupt do?
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Ja, chani natürlich mache.
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Das isch ja ziemlich grenzwertig, das mues de aber was choschte.
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20k? Na ja geit, machi aber nume mit Spese. Sieht wie Maikki aus ihrem Zimmer kommt. I muess iz uflege, ds Meitli vo dr Esther isch ufgwacht
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Ja da weissi o noni di ganz Sach, i rüef di denn nomau a weni weiss was das isch. Säg em alte är söll dr Jakob mal churz alüte, muess ja nüt chaufe, aber einisch cha är sich ds Ferngspräch o leiste.


Der Pantomime hört das Gespräch mit und fragt sich, ob alles gut ist. Es scheinen sich mehrere Leute an Gebäck verschluckt zu haben. Er geht durch die Tür und versucht gleich das Heimlich Manöver zu machen…