Der Pantomime hat unruhig geschlafen und sich den Kopf zerbrochen, wie er ohne Internet und Sprache die Bürger davon überzeugen könnte ihn zu wählen.
Aber dann kam es von ganz alleine. Ein Pantomime muss einfach tun, was ein Pantomime tun muss. Es war so einfach, die Bürger würden doch sehen, dass er nur Gutes für sie will, wenn er sie besucht und ihnen Gutes tut. Also machte er sich auf und ging von Tür zu Tür, um den Leuten zu helfen.


Der Pantomime winkt
Anni findet es ein bisschen komisch, dass jemand direkt vor ihrem Gesicht winkt, aber winkt zurück. Wie kann ich… dir helfen? Also, gibt es einen Grund, dass du hier vor der Tür stehst?
Der Pantomime nickt. Er versucht Anni sein Anliegen zu verdeutlichen.
Du willst… der Pantomime macht Bewegungen, die in Annis Zusammenhang keinen Sinn ergeben. einen Kinderwagen schieben? Eine Lampe anschrauben? Ach nein, warte! Einen… Lampenwitz erzählen? Ein… hä? Loch buddeln?
Der Pantomime nickt! Er will zwar nicht alles davon gleich machen, aber es kommt der Sache nahe genug.
Anni strahlt. Endlich versteht sie den Pantomime. Eine Sekunde! Sie geht zum Gartenschuppen und kommt mit einem Spaten wieder. Jetzt verstehe ich, warum du hier bist. Natürlich kannst du dir den ausleihen! Ich hab mehrere, behalte ihn, so lange du ihn brauchst.
Der Pantomime beginnt damit Unkraut auszugraben.
Anni guckt staunend zu. Ich… ^hätte dich auch so gewählt.^ Dankeschön!!