Der Pantomime hat unruhig geschlafen und sich den Kopf zerbrochen, wie er ohne Internet und Sprache die Bürger davon überzeugen könnte ihn zu wählen.
Aber dann kam es von ganz alleine. Ein Pantomime muss einfach tun, was ein Pantomime tun muss. Es war so einfach, die Bürger würden doch sehen, dass er nur Gutes für sie will, wenn er sie besucht und ihnen Gutes tut. Also machte er sich auf und ging von Tür zu Tür, um den Leuten zu helfen.


Der Pantomime hat ein wenig Angst vor Heidi. Aber er weiß, dass es wichtig ist bei ihr einen guten Eindruck zu machen. Daher zieht er blitzschnell einen Strauß Blumen aus dem Ärmel. Im Hintergrund sieht er einen frisch gebackenen Sandkuchen. Er schluckt etwas Magensäure runter, die ihm beim Gedanken an den Kuchen hochgekommen ist und deutet in Richtung Tisch. Er macht eine lecker Geste und reibt sich den Bauch.
Oh, Sie sind aber zuvorkommend. Heidi lächelt ihm erstaunlich nett zu Die Blumen nehme ich gerne. Das Stück Sandkuchen teilen wir uns, nicht wahr?
Der Pantomime lächelt und nickt. Der gabelt eifrig den Sandkuchen
Schön, dass es dir so gut schmeckt. Ich hoffe du wählst mich am Sonntag
Der Pantomime nickt eifrig
Heidi nickt zufrieden und wendet sich ab