Der Pantomime hat unruhig geschlafen und sich den Kopf zerbrochen, wie er ohne Internet und Sprache die Bürger davon überzeugen könnte ihn zu wählen.
Aber dann kam es von ganz alleine. Ein Pantomime muss einfach tun, was ein Pantomime tun muss. Es war so einfach, die Bürger würden doch sehen, dass er nur Gutes für sie will, wenn er sie besucht und ihnen Gutes tut. Also machte er sich auf und ging von Tür zu Tür, um den Leuten zu helfen.


Freddy macht die Tür auf. Er ist blass und sieht gar nicht gut aus.
Kannst du mich zum Arzt fahren???
Der Pantomime erschrickt. Er hält kurz inne. Er hat kein Auto. Aber er wird sein bestes geben ihm zu helfen. Er stützt Freddy und geht zur Straße. Heldenhaft springt er vor ein Auto, welches mit quiteschenden Reifen anhält. Der Fahrer öffnet die Tür und fängt an zu brüllen. Der Pantomime deutet auf Freddy und öffnet die hintere Tür und drückt Freddy in das Fahrzeug. Der Mann dreht sich zu den Beiden um und fragt was diese Scheiße jetzt soll.
Ich muss zim Arzt!! Schnell!! Ich glaube meine Poolnudeln waren schlecht…
Der Pantomime schaut den Mann an, zeigt auf seinen rechten Fuß, formt dann ein Gaspedal mit seiner Hand und schlägt mit der Faust das Gaspedal nach unten. Der Mann sieht die Entschlossenheit in seinem Gesicht und den fast kotzenden Freddy und drückt auf die Tube. Wenige Minuten später, eher so 35, weil noch eine Regionalbahn und 3 Güterzüge im Abstand von 5 Minuten den Bahnübergang passieren mussten, erreichen sie das Krankenhaus.
Freddy bedankt sich hastig und eilt in die Notaufnahme.
Rennt hinterher
Freddy wird nach ein paar hastigen Erklärungen und einem Übergeben in einen Spuckbeutel aufgenommen.
begleitet Freddy. Auf die Frage, ob er Verwandtschaft ist, antwortet er mit einer merkwürdigen Geste. Die Schwester ist aber viel zu beschäftigt, Freddy zu betreuen, und lässt es auf sich beruhen