Wild zusammengewürfelt, aber immerhin alles verbracht, steht Franzi mit den überzähligen Tieren auf dem Dorfplatz, ausgenommen die Katzen der Mertens die Robert später abholen will und die Terrarien und Aquarien, davon hat sie Bilde rgemacht, soll wer anderes die tragen. Leicht bibbernd steht sie jetzt also mit einem gemischten Säugetierzoo in der Oktobersonne und wartet auf “Kunden”.


^Ich möchte einen Hund haben und die Bulldogge … wirkt sie nicht irgendwie komisch?^
^ja und sie hat auch einige ziemlich dolle Qualzuchtmerkmale aber wenn ihr genügend Geld habt könnt ihr sie bestimmt besser versorgen als der Gnadenhof.^ Anni zuckt die Schultern. Ist deine Entscheidung. Ich hol sie für euch, wenn du wirklich willst.
Ich glaube … vielleicht sollte ich dass nochmal mit Jaël besprechen … und mit dem Geld … ich glaube darüber muss ich auch mal mit Jaël sprechen.
Okay.
Danke, du bist eine wahre Freundin. Und wenn ich in den nächsten Tagen zufällig vor deiner Tür stehe … nervt meine Schwägerin und ich brauche Abstand.
Klar, jederzeit!
Danke, umarmt Anni, wo wäre ich nur ohne dich als Freundin.