Wild zusammengewürfelt, aber immerhin alles verbracht, steht Franzi mit den überzähligen Tieren auf dem Dorfplatz, ausgenommen die Katzen der Mertens die Robert später abholen will und die Terrarien und Aquarien, davon hat sie Bilde rgemacht, soll wer anderes die tragen. Leicht bibbernd steht sie jetzt also mit einem gemischten Säugetierzoo in der Oktobersonne und wartet auf “Kunden”.
Ich habe keine Ahnung, ich hatte keine Zeit zu viel Zeit mit ihnen zu verbringen; sie sollte aber drei Jahre alt sein, auf jeden Fall schon adult. Und zum Glück kastriert, dass heißt dass ihr sie auch raus lassen könnt, auch wenn sie es dann vielleicht schwieriger mit Gizmo haben wird.
Alter voll alt ey! Aber ist das ein Junge oder Mödchen?
Weibchen, bei der zweiten Katze würde ich kein weiteres Männchen empfehlen.
Hmmm…. Ok, dann nehm ich sie!
Stacy nimmt die Katze hoch und sieht sie verliebt an.
Und ich nenne dich Freya!
Sehr gut, alles wichtige habt ihr ja schon zu Hause. Blickt Freya an und will sie zum Abschied streicheln, wird aber dafür von ihr gebissen. Tschüss Freya, sei brav und beiß niemand anderen ― ihre Papiere kannst du in den nächsten Tagen bei uns zu Hause abholen, ich wollte nicht, dass die nass werden.
Mach ich!!
Dann haben wir ja alles; jetzt sind es nur noch acht Katzen die ich zu vermitteln habe.
Danke Franzi!! Ich hör mich mal um, ob jemand eine Katze haben möchte!!
Dass ist sehr lieb, Nathalie ― ist etwas überfordert mit dem organisieren des Verbringens.