Franzi, Veterinärstudentin

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Cake day: October 2nd, 2025

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  • Sieht, dass sie Nathalie angerufen hat. Das macht sie normalerweise nie, aber Franzi erinnert sich, dass Nathalie irgendetwas mit der Familie hatte und denkt sich, dass sie einfach nur reden wollte. Franzi merkt sich, morgen Nathelie zu einem verpflichtenden Fuchsspaziergang zu kassieren, und dort mit ihr zu reden ― Morgen den heute will sie nur noch duschen und schlafen.


  • Vet4Life schreibt:

    Hallo! Als angehende Tierärztin kann ich dir gerne ein paar Gedanken zu dem Verhalten deines Hundes mitteilen. Es ist gut, dass du dir Sorgen machst, denn eine plötzliche Verhaltensänderung ist immer ein Grund, genauer hinzuschauen. Hier sind ein paar mögliche Erklärungen und was du tun könntest:

    • Hormonelle Veränderungen: Die Geburt der Welpen kann bei deiner Hündin und auch bei deinem Rüden zu hormonellen Veränderungen führen. Dein Hund könnte eine Art “postnatale Depression” erleben, auch wenn das bei Hunden anders abläuft als bei Menschen. Er könnte sich überfordert oder unsicher fühlen.

    • Stress durch die neuen Familienmitglieder: Babys bringen viel Unruhe und Veränderungen mit sich. Dein Hund könnte sich gestresst fühlen, weil er weniger Aufmerksamkeit bekommt oder weil die neue Situation für ihn ungewohnt ist.

    • Schmerzen oder Unwohlsein: Es ist wichtig, auch körperliche Ursachen auszuschließen. Vielleicht hat dein Hund Schmerzen, zum Beispiel durch eine Verletzung, oder er hat ein gesundheitliches Problem, das ihn müde und apathisch macht.

    • Veränderte Bindung: Es ist möglich, dass sich die Bindung zwischen dir und deinem Hund verändert hat, da deine Aufmerksamkeit nun hauptsächlich den Babys gilt.

    • Futter: Es ist unwahrscheinlich, dass dein Hund etwas Schlechtes gegessen hat, wenn er normalerweise wählerisch ist. Was du tun kannst:

    • Tierarztbesuch: Das Wichtigste ist, deinen Hund von einem Tierarzt untersuchen zu lassen. Er kann körperliche Ursachen ausschließen und dir möglicherweise weitere Ratschläge geben.

    • Rückzugsort schaffen: Sorge dafür, dass dein Hund einen ruhigen und sicheren Rückzugsort hat, an dem er sich entspannen kann.

    • Routinen beibehalten: Versuche, die gewohnten Routinen deines Hundes so weit wie möglich beizubehalten, zum Beispiel die Spaziergänge.

    • Positive Verstärkung: Belohne deinen Hund, wenn er sich gut benimmt oder sich dir nähert.

    • Geduld: Gib deinem Hund Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen.

    • Professionelle Hilfe: Wenn sich das Verhalten nicht bessert, kannst du einen Verhaltenstherapeuten für Hunde hinzuziehen.